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MEGA Clean Mikrofaser Kunstledertuch gelocht

MEGA Clean Mikrofaser Kunstledertuch gelocht

Das vegane Mega Powertuch Höhere Saugkapazität als natürliches Leder, mit der außerordentlichen Reinigungsfähigkeit der Mikrofaser Vermittelt im feuchten Zustand einen Ledertuch ähnlichen Griff, der ideale Naturlederersatz Durch die Lochung des Tuches erreicht man eine perfekte Gleitfähigkeit, Schmutzaufnahme und Trocknungseigenschaft Äußerst reißfest da thermisch verfestigt Silikonfrei Waschmaschinenfest bis 95 Grad Trockner geeignet Materialzusammensetzung 70% Polyester / 30% Polyamide Gewicht: ca. 250 g/qm Größe: ca. 40 x 35 cm Gewicht: ca. 250 g/qm Größe: ca. 40 x 35 cm Waschmaschinenfest: Bis 95°
MEGA Clean Mikrofaser Kunstledertuch gelocht

MEGA Clean Mikrofaser Kunstledertuch gelocht

Das vegane Mega Powertuch Höhere Saugkapazität als natürliches Leder, mit der außerordentlichen Reinigungsfähigkeit der Mikrofaser Vermittelt im feuchten Zustand einen Ledertuch ähnlichen Griff, der ideale Naturlederersatz Durch die Lochung des Tuches erreicht man eine perfekte Gleitfähigkeit, Schmutzaufnahme und Trocknungseigenschaft Äußerst reißfest da thermisch verfestigt Silikonfrei Waschmaschinenfest bis 95 Grad Trockner geeignet Materialzusammensetzung 70% Polyester / 30% Polyamide Gewicht: ca. 250 g/qm Größe: ca. 40 x 35 cm Gewicht: ca. 250 g/qm Größe: ca. 40 x 35 cm Waschmaschinenfest: Bis 95°
Nähkloben, Nähzange, Nähross

Nähkloben, Nähzange, Nähross

Nähkloben sind in der Regel große Holzzwingen, die sich der Sattler zwischen die Beine klemmt, um das Nähgut damit zu befestigen. Dadurch hat er beide Hände frei, um mit zwei Nadeln zu nähen. Der Nähkloben besteht aus einer langen, oben gewölbten, dann bis zum Boden gerade auslaufenden Backe und einer daran mit einem Scharnier befestigten beweglichen Backe. Je stärker die Backen nach außen gewölbt sind, desto größer kann das zu vernähende Nähgut ausfallen, das mit dem Nähkloben genäht werden kann. Andererseits lässt sich der Nähkloben dadurch entsprechend schlechter zwischen den Beinen halten. Es gibt Nähkloben mit einem oder zwei äußeren Ansätzen, die den Halt verbessern sollen. Optimal ist der Nähkloben Französischer Form. Hierbei sind die Backen im Bereich der Beine stark nach innen gewölbt. Dadurch liegt das Bein bequem auf der Backe und kann nicht verrutschen. Durch das Eigengewicht des Beines, das auf die bewegliche Backe des Nähklobens wirkt, bedarf es keines zusätzlichen Kraftaufwandes mehr, um das Nähgut festzuhalten. Nachteil aller Nähkloben ist, dass man sich relativ weit nach unten beugen muss, um die Naht zu erkennen. Die Lösung wären Nähzange oder Nähross (Nährössl). Die Nähzange und das Nähross sind beide Solitärwerkzeuge, d. h. wirken und stehen ohne weiteres Zutun des Sattlers, nachdem das Nähgut eingespannt ist. Die Nähzange wird vor den Sattler gestellt. Auf das Nähross setzt sich, wie der Name es vermuten lässt, der Sattler drauf. Das Nähross gibt es in zwei üblichen Varianten: 1. Nähross mit Spindel 2. Nähross mit Fußauslösung Beim Nähross mit Spindel werden die Backen über eine Holzspindel oder ein Metallgewinde mit der Hand zusammengedreht und damit das Nähgut befestigt. Beim Nähross mit Fußauslösung werden die Backen über einen Lederriemen oder ein Gurtband zusammengezogen, indem die Kraft per Fußdruck auf einen mit ihnen verbundenen Hebel wirkt. Vorteil beim Nähross mit Fußauslösung ist die Möglichkeit des schnellen Lösens des Nähgutes.
Prickmaschine  (Priquemaschine)

Prickmaschine (Priquemaschine)

Prickwerkzeuge dienen dem Kennzeichnen der Lochabstände für die unterschiedlichen Sattlernähte. Je stärker das Leder, umso kräftiger der Nähfaden und entsprechend größer die Lochabstände. Die Abstände werden traditionell in englischem Zoll (Inch) definiert und mit nummerisch ansteigender Prickzahl bezeichnet. Diese bedeutet die Anzahl der Stiche pro Zoll (2,54 cm). Wird zum Beispiel eine Trense mit einem 8-er oder 10-er Prick genäht, so sind auf einer Länge vom 2,54 cm 8 beziehungsweise 10 Stiche gekennzeichnet. Also sind je höher die Prickzahl, die Anzahl der Stiche höher und damit der Lochabstand kürzer. Je dicker das Leder, desto länger der Lochabstand und umso kleiner die Prickzahl. Im Reitsport sind 6, 8, 10 und 12-er Prick am gebräuchlichsten. Bei Täschnern können für Kleinlederteile auch höhere Prickzahlen Anwendung finden. 4-er Prick ist bei kräftigen Ledern, wie zum Beispiel im Fahrsport (Bereich Kutschen) und bei technischen Lederteilen durchaus üblich. Die Prickmaschine (Kappey Art.Nr. 1209) markiert die unterschiedlichen Lochabstände mit Hilfe von links geschliffenen Markiertungsrändchen, die an einem Führungsstab auswechselbar montiert sind. Am oberen Ende des Führungsstabes ist eine aufschraubare Messingkugel befestigt, die die gerade nicht benötigten Rädchen aufnimmt. Beim Markieren wird die Prickmaschine mit Druck der Schulter auf die Kugel entlang eines Nahtstriches geführt. Dieser Nahtstrich wird vorher mit einem Stahlzirkel entlang der Lederkante gezogen. Damit die Zirkelspitzen den Narben des Leders nicht einreißen, werden dessen Spitzen vor dem ersten Gebrauch rundlich geschliffen. Die Prickmachine (Kappey Art.Nr. 1210) hat eine verstellbare Seitenführung. Dadurch wird das vorherige Nahtanzeichnen überflüssig. Die Prickrädchen markieren jedoch nicht nur die Lochabstände, sondern geben auch den richtigen Wickel des Stiches vor. Die Stiche bei stärkeren Ledern laufen nicht hintereinander, sondern sind links verschränkt. Dadurch wird bei gleicher Stichzahl, die Fläche, auf der der Nähfäden auf liegt erhöht und die Naht haltbarer. Höhere Stichzahl erhöht die Bindung, erhöht aber auch das Risko, das sich der Faden ins Leder zieht und es dadurch dort reißt.
Kantenzieher

Kantenzieher

Kantenzieher dienen dazu, die geschnittenen Lederkanten zu entgraten. Dabei wird in der Regel der Kantenzieher, anders als der Name es vermuten lässt, nicht gezogen, sondern an der Lederkante von sich weg geschoben. Eine Ausnahme bilden die Loch-Kantenzieher, die in beide Richtungen bewegt werden können. Eingesetzt werden diese besonderen Kantenzieher bei Lederstücken mit engen Innenradien. In diesen Fällen kann der Kantenzieher leichter gezogen als geschoben werden. Der Kantenzieher soll durch seine Formgebung an der Lederkante geradeaus laufen. In engen Innenkurven ist die Gefahr groß, dass er sich damit ins Leder „festgräbt“. Kantenzieher unterscheidet man zwischen 1. Kantenzieher mit festsitzender Klinge 2. Kantenzieher mit Wechselklinge (Wechseleisen) 3. Kantenzieher mit Hohlschliff 4. Kantenzieher mit Loch (Loch-Kantenzieher) Die Unterscheidungsmerkmale sind nicht absolut, sondern können sich untereinander ergänzen. Danach gibt es Kantenzieher mit festsitzender Klinge als Flachschliff und Hohlschliff. Auch Kantenzieher mit Wechselklinge sind in beiden Varianten denkbar, auch wenn hierbei zurzeit nur der Flachschliff gebräuchlich ist. Vorteil des Hohlschliffes, hierbei wird die Klinge an der Unterseite nahezu halbrund ausgeschliffen, ist eine schönere Lederkante. Beim Flachschliff wird die Kante nur einfach gebrochen, d. h. genau genommen entstehen zwei weitere kleinere Kanten am Leder, die mit einem Knochen (Falzbein) anschließend noch rund poliert werden müssen. Diesen Arbeitsschritt kann man sich beim Arbeiten mit einem Kantenzieher mit Hohlschliff weitest gehend ersparen. Der Nachteil ist, dass sich diese Kantenzieher schwieriger nachschleifen lassen. Auch für die bereits beschriebenen Loch-Kantenzieher trifft dies zu, da sie in der Regel auch einen Hohlschliff haben.
Ahleisen

Ahleisen

Ahleisen dienen dem Stechen oder Erweitern von Löchern im Nähgut, um einen Nähfaden handwerklich korrekt hindurchziehen zu können. Üblicherweise unterscheidet der Sattler zwischen 1. Schwertahlenahleisen oder einfach Schwertahle genannt 2. Rundahleisen oder einfach Rundahle oder Steppahle genannt 3. Plattahleisen (auch gebogenes Ahleisen genannt) 4. Steirische Ahle Die Schwertahle ist rautenförmig und an den Kanten scharf geschliffen. Mit ihr sticht der Sattler oder Lederverarbeiter die vorher mit einem Prickrad (Prickmaschine oder Priquemaschine) gekennzeichneten Punkte ins Leder, um anschließend einem mit zwei stumpfen Nadeln verbundenen Faden das Nähgut zu verbinden, der sogenannten Sattlernaht oder „ zwiegenähten“ Naht. Die Rundahle ist nicht scharfkantig wie die Schwertahle, sondern ein unterschiedlich dick und am Ende mehr oder weniger schlank zulaufender Schaft, der in einer Spitze endet. Mit ihr werden bei Reparaturen vorhandene Löcher erweitert. Dies ist insbesondere notwendig, da der Sattler hierfür einen stärkeren Nähfaden benutzt als den mit dem das Nähgut genäht war. Auch bei Neuanfertigung kommt das Rundahleisen zum Einsatz. Zum Vernähen macht der Sattler einen und einen halben Stich zurück. Nähme er dafür das Schwertahleisen, würde er sich die eben genäht Näht wieder kaputt schneiden. Die Plattahle ist eine spezielle Form. Sie besteht aus einem gebogenen Schaft, der nur an der Spitze scharf und platt geformt ist. Mit ihr kann der Sattler durch das halbe Leder stechen, also auf derselben Seite mit der Ahle immer zwei Löcher machen. Das findet zum Beispiel beim Verbinden des Sattelkissens mit dem Satteloberbau statt. Die Steirische Ahle ist eine Zwitterform und verbindet die scharfkantige Schwertahle mit der gebogenen Plattahle. Kurz: Die Steirische Ahle ist scharf gebogen und hat eine spitze und keine platte Spitze. Vorrangig wird sie bei schweren Materialien benutzt.
Lochzange

Lochzange

Durch diese Hebel-Revolver Lochzange wird das Lochen so einfach wie noch nie. Mit der neuen, aktiven Hebelübersetzung ermöglicht eine Kraftersparnis bis zu 70%. Sehr starke und feste Materialen lassen sich jetzt mühelos verarbeiten. Die Lochgröße ist einstellbar auf 2,0 mm; 2,5 mm; 3,0 mm; 3,5 mm; 4,0 mm und 4,5 mm. Die eingestellte Größe wird über ein Sichtfester angezeigt. Fehllochungen werden dadurch vermieden. Lieferbar sind zusätzlich die Größen 1,5; 2,0; 5,0; 5,5 und 6,0 die mittels eines Lochpfeifenwechslers (Art. 190124) gewechselt werden können. Als Krönung können Sie sogar zwei ovale Lochpfeifen in den Großen 4,6 und 6 mm einwechseln. Der Zangenkörper wird aus hochfestem Spezialstahl gefertigt. Die besonders gut in der Hand liegenden Kunstoffgriffe besitzen am Griffende einen abnehmbaren Feststeller.
Messeteppich Rolle Rips B1 dunkelrot meliert

Messeteppich Rolle Rips B1 dunkelrot meliert

Messeteppichboden Rips B1 dunkelrot meliert zur Ausstattung von Messen, Events, Presekonferenzen oder anderen Veranstaltungen in öffentlichem Raum. Lieferung auf ganzen Rollen. Anwendung: Zur anspruchsvollen Gestaltung Ihrer Messe, Ihres Events, der Pressekonferenz oder anderer öffentlicher Veranstaltungen. Der Messeteppich läßt sich leicht verlegen, ist robust, pflegeleicht und kann mehrmals verwendet werden. Rollenlänge: 50 lfm Rollenbreite: 2 Meter Stärke: 3 mm Brandschutz: zertifiziert nach DIN 4102 B1, EN 13501-1 und Cfl-s1 Gewicht: 0,31 kg / m²
Kupfer

Kupfer

unlegierte Stiftelektrode aus reinem Kupfer Eigenschaften "Kupfer-Elektrode 6 mm" unlegierte Stiftelektrode aus reinem Kupfer Ø 6 mm x 100 mm als Anode/Elektrode für Galvanik/Elektrolyse als Opferanode zum Verkupfern mittels Stift- / Tampongalvanik, reduzierter Kupferelektrolyt-Verbrauch galvanisch abgeschiedenes Kupfer wird aufgrund seiner sehr guten elektrischen Eigenschaften zur Verbesserung der Leitfähigkeit eingesetzt, ebenso als Zwischenschicht vor dem Vernickeln und Verchromen von Stahloberflächen zum Zwecke der Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit, zum Vorverkupfern von Zinkdruckguss Materialprobe mit definiertem Reinheitsgrad Cu 99,9 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften Elementsammlungen Reinheitsgrad: 99,9 Durchmesser: 6 mm Länge: 100 mm
Kupfer

Kupfer

Runddraht aus reinem Kupfer Eigenschaften "Kupfer-Drahtelektrode" Runddraht aus reinem Kupfer Durchmesser 0,5 mm (AWG 24) oder 3 mm, Länge 1 Meter Widerstand: 0,09 Ohm/m (0,5 mm) für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.) für vergleichende Untersuchung von Stoffeigenschaften Schmuckherstellung Modellbau Reinheitsgrad: 99,9 Durchmesser: 0,5 mm, 3 mm Länge: 1.000 mm
Kupfer

Kupfer

Plattenanode aus reinem Kupfer für Badgalvanik Eigenschaften "Kupferanode Blech" Plattenanode aus reinem Kupfer für Badgalvanik Opferanode für das galvanische Verkupfern Kupferanodenblech für saure Kupferelektrolyte, Kupfer Cu min. 99,9 % (Cu-DHP, CW024A, 2.0090, SF-Cu) galvanisch abgeschiedenes Kupfer wird aufgrund seiner sehr guten elektrischen Eigenschaften zur Verbesserung der Leitfähigkeit eingesetzt, ebenso als Zwischenschicht vor dem Vernickeln und Verchromen von Stahloberflächen zum Zwecke der Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit, zum Vorverkupfern von Zinkdruckguss Blechstärke 0,7 mm lieferbar in den Größen S (25 x 150 mm), M (50 x 80 mm), L (100 x 150 mm) und XL (170 x 200 mm) auf Anfrage auch individuelle Zuschnitte sowie Blechstärke 1,0 und 2,0 mm lieferbar (min. 1 m²) Größe: L - 100 x 150 mm, M - 50 x 80 mm, S - 25 x 150 mm, XL - 170 x 200 mm Reinheitsgrad: 99,9
Kupfer

Kupfer

Stab-Anode aus reinstem Kupfer Cu 99,99 % Eigenschaften "Kupfer-Elektrode 8 mm (Cu 4N)" Stab-Anode aus reinstem Kupfer Cu 99,99 % Ø 8 mm x 100 mm als Spezial-Anode/Elektrode bei extremen Reinheitsgebot, kritischen elektrischen Bauteilen und in der Vakuumtechnik hochreines, sauerstofffreies Kupfer mit mindestens 99,99% Cu, beinhaltet keine im Vakuum verdampfbaren Elemente keine Anfälligkeit gegenüber Wasserstoffversprödung Materialprobe mit definiertem Reinheitsgrad Cu 99,99 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften, z.B. der Buntmetalle Kupfer, Messing, Bronze und Aluminiumbronze als Kalibrierstandard für die Materialanalyse von Metallen Elementsammlungen alternative Bezeichnungen: Cu-OF, CW008A, 2.0040 Reinheitsgrad: 99,99 (4N) Durchmesser: 8 mm Länge: 100 mm
Eisen

Eisen

Runddraht aus reinem Eisen Eigenschaften "Eisen-Drahtelektrode" Runddraht aus reinem Eisen Eisendraht, geglüht Durchmesser 0,5 mm (AWG 24), 2 oder 3 mm, Länge 1.000 mm Widerstand: 0,64 Ohm/m (0,5 mm) bzw. 0,04 Ohm/m (2 mm) CAS 7439-89-6 für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.) für vergleichende Untersuchung von Stoffeigenschaften Modellbau Reinheitsgrad: 99,5 Durchmesser: 0,5 mm, 2 mm, 3 mm Länge: 1.000 mm
Eisen

Eisen

unlegierte Stab-Anode aus hochreinem Eisen für höchste Qualitätsansprüche Eigenschaften "Eisen-Elektrode 8 mm (3N)" unlegierte Stab-Anode aus hochreinem Eisen für höchste Qualitätsansprüche Standardgröße Ø 8 mm x 100 mm Materialprobe mit definiertem Reinheitsgrad Fe 99,9 (Fe 3N, ARMCO® Reineisen, ARMCO Pure Iron Grade 4, Werkstoff 1.1003) zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften als Kalibrierstandard für die Materialanalyse von Metallen sehr niedriger Kohlenstoffgehalt, Kohlenstoff max. 0,01 %, aufgrund des geringen Kohlenstoffgehalts besteht das Gefüge zu 100 % aus Ferrit Standardelektrode für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.) durch die weitgehende Abwesenheit von Kohlenstoff und Verunreinigungen ergeben sich deutliche Arbeitserleichterungen und neue Möglichkeiten beim Schmieden weichmagnetischer Werkstoff für Magnetkerne mit hervorragenden ferromagnetischen Eigenschaften, d.h. eine niedrige magnetische Koerzitivfeldstärke und hohe Permeabilität Verwendung zur magnetischen Abschirmung sowie für Kern-, Pol-, Joch- und Ankermagnete (Weicheisen, Magneteisen, Magnetweicheisen) Elementsammlungen zur Herstellung kolloidaler Dispersionen als Reineisen-Elektrode in Kolloidgeneratoren geeignet Reinheitsgrad: 99,9 Durchmesser: 8 mm Länge: 100 mm